Aktuelles
Soundtrack to a Coup d’État
Jan. 16, 2025
Allgemein, aus dem echten Leben, Filmsachen, Journalistisches
Missy Magazine 1/2025 – Filmrezi über den Kampf um den Kongo in den 60ern Ein Elefant schwebt in einem Tragegurt durch die Luft, plumpst in die Tiefe, ein Dieb fuchtelt mit dem Degen, den er dem belgischen König in Léopoldville, dem heutigen
Eine innere Zufriedenheit
Dez. 16, 2024
Adoptionsgeschichte, Allgemein, aus dem echten Leben
Berliner Zeitung, Dezember 2024 – Zehnter Teil der Serie zu einer Auslandsadoption Ein Foto zeigt Sonali als roten Punkt in einem dunklen, von endlosen Reihen blinkender Lichter strukturierten Raum. „Da habe ich mich intergalaktisch gefühlt“ sagt das Mädchen strahlend. Die Vorstellung völlig
Fickt Euch!
Sep. 18, 2024
aus dem echten Leben, Bücher, Frauensachen, Journalistisches
Fickt Euch! Sex, Körper und Feminsmus. Sexkolumnen by Missy Magazine erschienen im September 2024 in der edition nautilus Mit einem Vorwort von Hengameh Yaghoobifarah So queer, lustvoll, provokant und schambefreit wurde noch nie über Sex geschrieben: Texte von Hengameh Yaghoobifarah, Mithu Sanyal,
Notizen zu Piscator
Juni 20, 2024
Bücher, erzählte Geschichte, Theatersachen, Übersetzung
Notizen zu Piscator von Judith Malina erscheint im Oktober 2024 im Verlag Theater der Zeit Am Ende ihres Lebens veröffentlichte Judith Malina, New Yorker Ikone des politischen Theaters, ihre Notizen zu Piscator. Das Buch ist eine Hommage an den prägenden Lehrer an
Geschlecht Dekonstruieren
Juni 20, 2024
Allgemein, aus dem echten Leben, Frauensachen, Theatersachen
Anthony Hüseyin ist freie:r Musik- und Performancekünstler:in. Aus dem anatolischen Urfa führte der künstlerische Weg nach Istanbul und Rotterdam. Aktuell steht o auf der Bühne des Berliner Maxim Gorki Theaters in der Rolle Ciwan in Fatma Aydemirs ‚Dschinns‘ (Sonderheft Die Queere Bühne,
Schlachtfeld Frauenkörper
Feb. 25, 2024
Frauensachen, Journalistisches, Theatersachen
Die in Georgien geborene Schriftstellerin und Theatermacherin Nino Haratischwili hat sich am Deutschen Theater Berlin den Penthesilea-Mythos vorgeknöpft. Mit einem kleinen deutsch-georgischem Ensemble inszeniert sie ihre Version als düsteres Kammerspiel um Liebe und Krieg (Die deutsche Bühne Online). Die Zweisprachigkeit der ProtagonistInnen